Fachdiskurs
Die Handlung des Bilderbuchs „Finn und der Prüfungsdrache“ ist von aktuellen Fachpublikationen inspiriert. Im Zuge dieses Fachdiskurses werden Bezüge zwischen der fiktiven Handlung des Buches und den Erkenntnissen aus der Fachliteratur hergestellt. Diese Bezüge dienen dazu, die Aktualität des Themas Prüfungsangst sowie deren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche hervorzuheben. Darüber hinaus bieten sie eine Herleitung der pädagogischen Beweggründe und sollen so, Handlungssicherheit vermitteln.
Indem das Buch auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreift, kann es nicht nur eine fesselnde Geschichte erzählen, sondern auch als wertvolles pädagogisches Werkzeug fungieren, das dazu beiträgt, sensible und einfühlsame Ansätze zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zu entwickeln.
SCHULISCHE LEISTUNGSANFORDERUNG
Zu Beginn des Buches wird eine Projektwoche vorgestellt. Diese Projektwoche wird von den Hauptprotagonist:innen Finn, Zara und Noah unterschiedlich aufgenommen. Aus der Reaktion von Finn soll hervorgehen, dass er bereits einige negative Erfahrungen mit Prüfungssituationen gemacht hat. Im Austausch mit seinen Freund:innen überspielt er diese aber noch.
ELTERLICHES VORBILD
Der anschliessende Austausch von Finn und Zara mit den jeweiligen Eltern über die vorgestellte Prüfungswoche soll verschiedene Umgangsformen Seitens der Eltern aufzeigen, da die Rolle der Eltern wichtig für den Umgang mit schulischen Anforderungen der Kinder ist. So kann das subjektive Stressempfinden durch den elterlichen Leistungsdruck verstärkt werden und durch wiederkehrende Leistungs- oder Prüfungssituationen zu Angstgefühlen und Stress führen (vgl. Hopf 2014: 54-57; Suhr-Dachs 2006: 52).
Obwohl die Eltern für Finn nur das Beste wollen, setzen sie ihn unter Druck, was zu einer Zunahme des Leistungsdruckes führt und durch die Angst zu versagen, Leistungsstress auslöst.
ALBTRÄUME
Seine Angst soll in Form eines Drachens in seinen Träumen visualisiert werden. Bei Kindern können traumatische Träume zu Körpersymptomen führen, welche sogar noch einige Zeit nach dem Erwachen zu spüren sind. Auch sind solche Träume häufig „Wiederholungsträume“, da die auslösenden Ursachen nicht sofort aufgelöst werden können (vgl. Hopf 2014: 55).
LEISTUNGSDRUCK
Finn ist müde und verunsichert, kann mit seinen Freund:innen zu Beginn des Buches aber noch nicht über die Geschehnisse sprechen, da es ihm unangenehm ist. Durch die Müdigkeit sowie die Gedanken an die Prüfung, kann er sich nicht mehr vollumfänglich auf sein Hobby Fussball konzentrieren und erfährt auch hier, aufgrund ungenügender Leistung, einen zusätzlichen Leistungsdruck. Hier soll veranschaulicht werden, dass der Leistungsbegriff heute nahezu alle Lebenssituationen einnimmt (vgl. Distelhorst 2014: 12-13; Samol 2021: 9-11; Hillert & Marwitz 2006: 203-205; Atteslander 2001: 280-283; Rosa 2021: 15-33).
Darüber hinaus kann der Alltag von Kindern durch die Schule, Hobbies oder andere Verpflichtungen ebenso voll sein wie bei Erwachsenen und so zu hoher Belastung führen (vgl. Schulte-Markwort 2015: 78-79).
PÄDAGOGISCHE KRITIK
Durch das steigende subjektive Stressempfinden fällt es Finn schwer, seine Aufgaben mit Zara vorzubereiten. Während einer Gruppenarbeit in der Schule wird er aufgrund der fehlenden Vorbereitung von der Lehrperson kritisiert. Dies geschieht im Klassenverband und führt bei Finn zu enormem Unwohlsein und Selbstzweifeln. Dieses Beispiel wurde gewählt, weil ein solches Vorgehen von Lehrpersonen nicht selten zu sein scheint (vgl. Pfeiffer 2005: 35; Buchwald 2011: 75-76; Hanrieder 2013: 19; Krowatschek & Domsch 2011: 61-63).
MEDIENKONSUM
Weiter im Buch führt die Mehrfachbelastung durch Schule und Fussball zu einer Zuspitzung der Situation und die Albträume sowie anderen körperlichen Symptome werden stärker. Diese Steigerung von Finns Prüfungsangst führt dazu, dass er neben Symptomen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Einschlafproblemen, Müdigkeit, Kraftlosigkeit sowie Bauch- und Kopfschmerzen ein gewisses Verdrängungsverhalten in Form von Fernsehkonsum und Videospielen zeigt. Dies führt zu einer Negativspirale, welche Auswirkungen auf die Schulleistung hat (vgl. Lohaus et al. 2017: 19; Frölich & Lehmkuhl 2023: 17-31).
Hierbei wurden bewusst Ninja-Inhalte ausgewählt, weil diese unter anderem durch die ‚NINJAGO‘-Legoreihe sowie durch die dazugehörige TV-Serie, bei den heutigen Kindern und zunehmend auch Jugendlichen besonders beliebt sind (vgl. The LEGO Group 2024: o.S.).
ESKALATION
Die Zuspitzung erfährt durch den Blackout während des Referates, welches durch das Erscheinen des Drachens in seinen Gedanken zum Ausdruck kommt, sowie durch das unsensible Vorgehen der Lehrperson schliesslich einen Höhepunkt. Die Reaktion der Lehrperson soll aufzeigen, dass sie grundsätzlich pädagogische Interessen verfolgt, ihr die Situation aber nicht zugänglich ist (vgl. Streit 2016: 41-43; Bolz et. al. 2019: 565; Langer & Eisfeld 2019: 142; Gächter 2021: 144). Auch soll ersichtlich werden, dass Aggression und Wut klare Signale für Prüfungsängste darstellen können (vgl. Lohaus et al. 2017: 19). Der Verlauf von Finns Angst soll die verschiedenen Ausprägungsformen von Prüfungsängsten aufzeigen.
BEWÄLTIGUNGSSTRATEGIEN
Durch den emotionalen Ausbruch wird es Finn nun möglich mit seinen Freund:innen über sein Empfinden der letzten Tage zu sprechen. Den Rückhalt, welchen er anschliessend durch seine Freund:innen erfährt und welcher ihm neue Kraft gibt, soll zeigen, wie wichtig die Peergroup für den Umgang mit herausfordernden Situationen ist (vgl. Christian et al. 2003: 108; Raufelder & Hoferichter 2018: 60).
Die Ideen der drei Freund:innen sollen den Leser:innen mögliche Lösungsansätze und Copingstrategien aufzeigen. Bewältigungsstrategien können hier entsprechende Lernstrategien, ein gutes Vorwissen in dem betreffenden Schulfach, ausreichend Vorbereitungszeit sowie Unterstützung durch Freund:innen oder die Lehrperson sein (vgl. Prölß 2022: 33).
PÄDAGOGISCHES HANDELN
Durch das persönliche Gespräch mit der Lehrperson soll aufgezeigt werden, wie eine Beziehung zwischen Schüler:innen und Pädagog:innen möglichst gewinnbringend aufgebaut werden kann. Hierfür ist es wichtig, dass die Lehrperson erreichbar ist, ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, feinfühlig auf die Bedürfnisse eingeht, wertschätzend Vertrauen und Unterstützung bietet, das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen stärkt, herausfordernde jedoch bewältigbare Anforderungen stellt und dabei individuelle Unterstützung anbietet sowie Ermutigung und Erfolgsrückmeldung gibt (vgl. Rönnau-Böse & Fröhlich-Gildhoff 2020: 19; Streit 2016: 41-43; Bolz et al. 2019: 565; Langer & Eisfeld 2019: 142; Gächter 2021: 143-144; Schläfli 2016; 43).
AUSGLEICH
Die anschliessende Auseinandersetzung mit seinen Ängsten führte bei Finn schlussendlich zur Umsetzung von Copingstrategien, welche essenziell sind, um das Stresserleben zu regulieren (vgl. Raufelder & Hoferichter 2018: 30). Das Gespräch mit seinen Freund:innen und der Lehrperson sowie das gemeinsame Lernen geben Finn Selbstvertrauen und er kann auch im Fussballtraining wieder konzentrierter agieren. Schlussendlich führen günstige Rahmenbedingungen dazu, dass die subjektive Widerstandskraft zunimmt und herausfordernde Situationen besser gemeistert werden können.
Die Relevanz positiver Rahmenbedingungen, wird durch die zweite Reaktion von Finns Fussballtrainer, eine weitere wichtige kompensatorische Beziehung, noch einmal verdeutlicht. Die umgesetzten Lösungsstrategien verhelfen Finn, die Angstsymptome zu reduzieren und wieder ruhiger in den Schlaf zu finden.
ANGSTBEWÄLTIGUNG
Im anschliessenden Traum ist er bereit sich dem Angstdrachen mit seinen Freund:innen zu stellen. Hier nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung, denn dieser möchte nicht kämpfen, sondern eine friedliche Koexistenz. Finn soll lernen seine Angstgefühle als einen Teil von sich zu akzeptieren und zu kontrollieren. Denn Ängste sind für den Menschen eine Grundform für handlungsregulierendes Erleben. Sie steuern das menschliche Verhalten und können so warnend oder sogar lebensrettend in bedrohlichen Situationen wirken (vgl. Rönnau-Böse & Fröhlich-Gildhoff 2020: 18-19; Krowatschek & Domsch 2011: 115-116; Prölß 2022: 9; Wolf 2023: 23).
HAPPY END
Abschliessend soll durch das erfolgreiche Absolvieren der Prüfung aufgezeigt werden, dass Finn beginnt seine Ängste zu kontrollieren. Hierbei helfen ihm die angesprochenen günstigen Rahmenbedingungen. Durch die harmonischen Bilder zum Abschluss des Buches, soll die gedrückte Stimmung der Handlung wieder aufgehellt und verdeutlicht werden, dass auch aus tiefen Krisen wieder ein Ausweg gefunden werden kann (vgl. Prölß 2022: 60; Krowatschek & Domsch 2011: 173).
• Atteslander, Peter (2001). Verliert sich das Private. In: Brosziewski, Achim, Eberle, Thomas, S., Maeder, Christoph [Hrsg.]: Moderne Zeiten. Reflexionen zur Multioptionsgesellschaft. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. S. 279-292.
• Bolz, Tijs; Wittrock, Manfred; Koglin, Ute (2019). Schüler-Lehrer-Beziehung aus bindungstheoretischer Perspektive im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung. Zeitschrift für Heilpädagogik 70/11. S. 560-571. [https://www.pedocs.de/volltexte/2022/25147/; 14.02.2024].
• Buchwald, Petra (2011). Stress in der Schule. Und wie wir ihn bewältigen. Paderborn: Ferdinand Schöningh.
• Christian, Hatto (2003). Das Klassenklima fördern. Ein Methodenhandbuch. Berlin: Cornelsen.
• Distelhorst, Lars (2014). Leistung. Das Endstadium der Ideologie. Bielefeld: transcript.
• Frölich, Jan; Lehmkuhl, Gerd (2023). Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen. Risiken und Chancen. Stuttgart: Schattauer.
• Gächter, Petra (2021). Für alle, die nicht gerne zur Schule gingen. Und für alle anderen auch. In: Winistörfer, Beatrix; Schädli, Daniela; Berger, Jörg; Niethammer, Nik; Pfaffhauser, Rico [Hrsg.]: Schule 21 macht glücklich. Zug. VSL, Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz. S. 143-146.
• Hanrieder, Marion (2013). Erfolgreiche Schüler durch aktiven Stressabbau. Praxiserprobte Methoden zur Bewältigung von Konflikten, Ängsten und Krisen in Schule und Alltag (1. Aufl.). Donauwörth: Auer.
• Hillert, Andreas; Marwitz, Michael (2006). Die Burnout Epidemie. Oder brennt die Leistungsgesellschaft aus? München: C.H Beck.
• Hopf, Hans (2014). Schulangst und Schulphobie. Wege zum Verständnis und zur Bewältigung. Hilfen für Eltern und Lehrer (1. Aufl.). Frankfurt am Main: Brandes & Apsel.
• Krowatschek, Dieter; Domsch, Holger (2011). Stressfrei in die Schule. Ängste überwinden (2. Aufl.). Ostfildern: Patmos.
• Langer, Janet; Eisfeld, Marlen (2019). Repräsentationen der Lehrer-Schüler-Beziehung aus Sicht von Lehrpersonen Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen. ESE 1/1. S. 138-149. [https://www.pedocs.de/volltexte/2022/25188/; 16.12.23].
• Lohaus, Arnold; Fridrici, Mirko; Domsch, Holger (2017). Jugendliche im Stress: Was Eltern wissen sollten (1. Aufl.). Berlin & Heidelberg: Springer.
• Pfeiffer, Karin (2005). Das friedliche Klassenzimmer. Strategien und Spiele gegen Stress und Zoff. Rastatt: Stolz.
• Prölß, Alexander (2022). Prüfungsangst: Was tun bei Zittern, Schwitzen, Blackout und Co.? Ein Ratgeber für betroffene, Lehrkräfte und therapeutische Berater (1. Aufl.). Idstein: Schulz-Kirchner.
• Raufelder, Diana; Hoferichter, Frances (2018). Prüfungsangst und Stress. Ursachen, Wirkung und Hilfe. Stuttgart: Kohlhammer.
• Rönnau-Böse, Maike; Fröhlich-Gildhoff, Klaus (2020). Resilienz und Resilienzförderung über die Lebensspanne (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
• Rosa, Hartmut (2021). Beschleunigung und Entfremdung. Entwurf einer Kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit (8. Aufl.). Berlin: Suhrkamp.
• Samol, Peter (2021). Die Leistungsdiktatur. Wie der Konkurrenzdruck unsere Leben zur Hölle macht. Stuttgart: Schmetterling.
• Schläfli, Susanne (2016). „Ich gestalte den Unterricht den Kindern entsprechend und nicht nach irgendwelchen Vorgaben“. In: Guggenbühler, Mireille [Hrsg.]: Welche Schule brauchen wir? Basel: Zytglogge. S. 184-186.
• Schulte-Markwort, Michael (2015). BURNOUT-KIDS. Wie das Prinzip Leistung unsere Kinder überfordert. München: Pattloch.
• Streit, Philip (2016). Ich will nicht in die Schule. Ängste verstehen und in Motivation verwandeln. Weinheim: Beltz.
• Suhr-Dachs, Lydia (2006). Schule und Leistungsängste. In: Steinhausen, Hans-Christoph [Hrsg.]: Schule und psychische Störungen. Stuttgart: Kohlhammer. S. 52-68.
• The LEGO Group (2024). Im Gespräch mit dem Schöpfer. [https://www.lego.com/de-ch/themes/ninjago/a-chat-with-the-creator; 28.01.2024].
Übung1
• Stanescu, Mirona (2010). Theaterpädagogik: Das SAFARI-Modell von Gabriele Czerny. Neue Didaktik 2. S. 32-40. [https://www.pedocs.de/volltexte/2013/5861/; 27.03.2024].
• Velica, Ioana (2008). Methoden zu verschiedenen Unterrichtsformen – praktische Beispiele. Neue Didaktik 1. S. 52-59. [https://www.pedocs.de/volltexte/2013/7329/; 25.03.2024].
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Übung2
• Kaltwasser, Vera (2016). Praxisbuch Achtsamkeit in der Schule. Selbstregulation und Beziehungsfähigkeit als Basis von Bildung. Weinheim Basel: Beltz.
• Krowatschek, Dieter; Domsch, Holger (2011). Stressfrei in die Schule. Ängste überwinden(2. Aufl.). Ostfildern: Patmos.
• Mainka-Riedel, Maritta (2013). Stressmanagement – Stabil trotz Gegenwind. Wie Sie ihren eigenen Weg zu gesunder Lebensfähigkeit finden. Wiesbaden: Springer.
• Nolle, Timo (2021). Blackout, Bauchweh und kein' Bock. Therapie und Coaching bei Prüfungsangst, Prokrastination und Leistungsdruck (1. Aufl.). Heidelberg: Carl-Auer-Systeme.
• Prölß, Alexander (2022). Prüfungsangst: Was tun bei Zittern, Schwitzen, Blackout und Co.? Ein Ratgeber für betroffene, Lehrkräfte und therapeutische Berater (1. Aufl.). Idstein: Schulz-Kirchner.
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Übung3
• Däster, Ernst (2003). Entspannungsinseln im Schulalltag. In: Lattmann, Urs Peter; Rüedi, Jürg [Hrsg.]: Stress- und Selbstmanagement – Ressourcen fördern. Konzept und Programm zur Förderung personaler und sozial-kommunikativer Ressourcen und Kompetenzen. Oberentfelden Aarau: Sauerländer. S. 264-276
• Grasmann, Dörte; Felber, Anke; Euler, Felix (2023). Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen. Weinheim Basel: Beltz.
• Kaltwasser, Vera (2020). Kartenset Achtsamkeit in der Schule. 60 Übungen für die Klasse. Weinheim Basel: Beltz.
• Kaltwasser, Vera (2016). Praxisbuch Achtsamkeit in der Schule. Selbstregulation und Beziehungsfähigkeit als Basis von Bildung. Weinheim Basel: Beltz.
• Kaluza, Gert (2018). Gelassen und sicher im Stress: das Stresskompetenz-Buch: Stress erkennen, verstehen, bewältigen (7. Aufl.). Berlin: Springer.
• Raufelder, Diana; Hoferichter, Frances (2018). Prüfungsangst und Stress. Ursachen, Wirkung und Hilfe. Stuttgart: Kohlhammer.
• Schulte-Markwort, Michael (2015). BURNOUT-KIDS. Wie das Prinzip Leistung unsere Kinder überfordert. München: Pattloch.
• Seyffert, Sabine (2011). Entspannte Kinder lernen besser. Hannover: Humboldt.
• Silverton, Sarah (2012). Das Praxisbuch der Achtsamkeit. Wirksame Selbsthilfe bei Stress. München: Kösel.
• Wolf, Alfred; Calabrese, Pasquale (2020). Stressmedizin und Stresspsychologie. Epidemiologie, Neurobiologie, Prävention und praktische Lösungsansätze. Stuttgart: Schattauer.
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